Mariánské Lázně [ Kurort ]
Der zweitgrösste Kurort Tschechiens. Für Kurstadt wurde Marienbad im Jahre 1818 anerkannt. Es gibt hier etwa 40 kalte Herilquellen von Temperatur von 7 - 10°C. Die bekanntesten sind die Ambros-Quelle, Kreuzquelle, Rudolfs Quelle und Marias Quelle.
Ein weiteres Heilmittel sind das Moorbad und Naturkohlendioxid.
Die Heilquellen, die auf einem kleinen Gebiet entspringen, sind von sehr verschiedentlicher chemischer Zusammensetzung, was eine baneologische Rarität darstellt. Es werden hier Krankheiten der Harnwege, des Bewegungsapparats, Störungebn des Stoffwechsels, Haut-, Gelenke-, Atmungswege-, Frauenkrankheiten und onkologische Krankheiten geheilt.
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